Im Interview berichtet Cihan über seine Rolle bei Homeday und welche Gespräche mit Eigentümern ihm besonders im Kopf geblieben sind.
Ich bin der Cihan und arbeite seit 2 Jahren im Inside-Sales-Team in Köln. Ich bin die erste Stimme, die ein Eigentümer von Homeday hört. Meine Aufgabe ist, unsere Kunden für Homeday zu begeistern, sodass sie ihre Immobilie mit uns verkaufen wollen.
„Mein Tag beginnt mit einem Espresso.“
Anschließend widme ich mich den Anfragen, die wir von unseren Kunden erhalten und kontaktiere diese. Ich freue mich über jede individuelle Geschichte der Eigentümer.
Darauffolgend vereinbare ich für unsere Makler einen Termin vor Ort, damit die Immobilie bewertet und im Idealfall im Anschluss über uns vermarktet wird.
Nach erfolgreich getaner Arbeit treibe ich gerne Sport im Fitnessstudio oder widme mich der Musik, die ich selber mache. Seit meiner Kindheit spiele ich “Saz” — eine Saiteninstrument aus meiner türkischen Kultur.
Eine nette Eigentümerin, mit der ich ein sehr tolles Gespräch hatte, fand mich scheinbar auf Anhieb sehr sympathisch und war sehr daran interessiert, mich auf einen Kaffee einzuladen, um ihre Tochter kennenzulernen.
Sie war der Meinung, dass wir ein sehr schönes Paar geben würden.
Leider musste ich sie jedoch enttäuschen - ihre Immobilie durften wir trotzdem besichtigen!
Am meisten schätze ich es, dass alles sehr transparent ist und ich als Mitarbeiter sehr geschätzt werde. Es wird auf jede Stimme Wert gelegt. Das Image, welches Homeday nach Außen strahlt, gleich auch der Realität, was mich glücklich macht. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, auch wenn wir hier auf der Arbeit sind.
Generell, das Thema “Immobilien” war für mich schon immer ein sehr interessantes Thema, da meine Eltern sich mit dem Erwerb von Immobilien sehr beschäftigen. Homeday durfte ich durch eine gute Freundin, die ebenso bei Homeday arbeitet, kennenlernen und habe schnell gemerkt, dass ich richtig am Platz bin!
Von Homeday wurden mir viele Werte aufgezeigt, die ich zuvor in anderen Unternehmen nicht gesehen, beziehungsweise gespürt habe — auch Empathie und Sympathie werden großgeschrieben.
Durch die Übertragung von Verantwortung für gewisse Projekte konnte ich persönlich meine Leistung unter Beweis stellen und viele Erfahrungen sammeln, die für mich Gold wert sind.
