• Verkaufen Immobilie verkaufen
  • Kaufen Immobilie kaufen
  • Finanzieren Immobilie finanzieren
  • Johannes Erdmann

    Johannes Erdmann

    Finanzierungsexperte

    8. Mai 2023

    8 Minuten Lesezeit

    Aktuelle Zinsentwicklung in der Baufinanzierung

    Der Zins ist für viele Käufer der wichtigste Bestandteil eines Immobiliendarlehens. Und das nicht zu unrecht, denn der Zins beeinflusst die Höhe des  Annuitätendarlehens  stark und schon kleinste Unterschiede können erhebliche Auswirkungen auf die monatliche Belastung haben. Bei Homeday Hyp beobachten wir die Entwicklung der Zinsen daher genau, um unsere Kunden professionell beraten zu können. Lesen Sie im folgenden Artikel, wie die Zinsen aktuell stehen, was sie beeinflusst und wie Sie sich Top-Zinsen für Ihre  Baufinanzierung  sichern können.

    Inhaltsverzeichnis:

    1. Aktuelle Zinsen für Baufinanzierung

    2. Zinsprognose für die nächsten 12 Monate

    3. Treiber der Zinsentwicklung

    4. Historische Zinsen für Baufinanzierung

    5. Einflussfaktoren Zinsen Baufinanzierung

    6. Zinsangebote für Ihr Vorhaben

    Wie haben sich die Bauzinsen aktuell entwickelt?

    Bauzinsen Zinsentwicklung

    Aktuelle Entwicklungen im Bezug auf die aktuellen Leitzinserhöhungen

    Die EZB hat den Leitzins, wie bereits vermutet, in einem nächsten Zinsschritt Anfang Mai um 0,25% auf 3,75% angehoben. Ausgangslage war die weiterhin hohe Inflation. Auch wenn vermutet werden kann, dass der Peak in der Inflation erreicht wurde, geht die Teuerungsrate nur langsam zurück. Die Inflation lag in Deutschland im April noch bei 7,2%. Somit kann noch nicht wirklich von einem dauerhaften und nachhaltigen Rückgang gesprochen werden. Somit sind weitere Zinsschritte der EZB denkbar und höchstwahrscheinlich sogar notwendig. Es ist davon auszugehen, dass die EZB an ihrem gezügelten Tempo festhält und die Zinsschraube nunmehr in 0,25er Prozentschritten dreht.


    Vorbild für die EZB war die US- Notenbank FED. Diese hat Anfang Mai die Leitzinsspanne in den USA ebenfalls um 0,25% auf nun 5- 5,25% erhöht. In den USA kann nun von einer Pause ausgegangen werden, da die Inflation dort nun weitgehend eingefangen ist und etwa auf dem Niveau der Leitzinsen liegt.


    Die größte Hürde für die Notenbank ist, die korrekte Balance zu finden zwischen dem Schutz der Wirtschaft und der Wahrung der Preisstabilität. Die Eurozone hat weiterhin mit den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu kämpfen, vor allem Lieferkettenprobleme erschweren das Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,1% gewachsen, das der USA um immerhin 1,1%. Damit bleibt die Konjunktur zwar unter den Erwartungen, erweist sich jedoch als weitgehend stabil. Dadurch, dass die Eurozone anders als die USA aus diversen souveränen Staaten und Wirtschaftskreisläufen besteht und damit ungleich komplexer aufgebaut ist, ist nachvollziehbar, dass die EZB in Summe etwas vorsichtiger reagiert um die Konjunktur im Ganzen nicht zu gefährden.

    Für Immobilienkäufer bedeutet die aktuelle Entwicklung, dass die Bauzinsen wohl etwas weiter ansteigen werden. Konditionen um 4% scheinen im Jahresverlauf absolut realistisch. Aus diesem Grund macht es Sinn einen geplanten Immobilienkauf auch direkt anzugehen. Ein Abwarten auf Besserung ist in den kommenden Monaten nicht ergiebig.

    Im langfristigen Bereich sind die Indikatoren des Kapitalmarktes weitgehend einig. Hier wird von sinkenden bzw. konstanten Zinsen ausgegangen. Das bedeutet für potenzielle Finanzierungskunden, dass die Zinsaufschläge von 15 auf 20 Jahre und vor allem von 20 auf 30 Jahre relativ gering sind. Kunden, die an einer langfristigen Zinsfestschreibung interessiert sind, können hier durchaus attraktive Konditionen mitnehmen.

    Marktüberblick insgesamt

    Die letzten Wochen waren geprägt von den bereits erwähnten Nachrichten über strauchelnde Banken. Die auf die Finanzierung von Start- Ups spezialisierte Bank SVB (Silicon Valley Bank) mit Sitz in Kalifornien geriet in eine ernsthafte Krise. Und direkt darauf die Schweizer Großbank Credit Suisse. Letztere wurde von der zweiten Schweizer Großbank UBS geschluckt. Ausgelöst wurden diese Krisen, stark vereinfacht, durch einen sogenannten “Bank- Run”. Anleger zogen in hoher Geschwindigkeit ihre täglich verfügbaren Einlagen ab und stürzten die Banken in einen Liquiditätsengpass. Sobald die Nachrichten hierzu rumgingen, nahm die Situation an Fahrt auf. Vor allem auch, da institutionelle Anleger mit ihren Einlagenhöhen ggf. nicht mehr durch die Einlagensicherung geschützt sind.

    Eine existenzielle Krise wie 2008/ 2009 ist indes nicht zu befürchten. Dafür ist der Markt insgesamt zu stabil aufgestellt.

    In den USA liegt die Inflationsrate nun etwa auf dem Niveau des Leitzinses. Die Zinserhöhungen haben entsprechend Wirkung gezeigt. Jerome Powell, Präsident der US- Notenbank FED, hat weitere Erhöhungen nicht ausgeschlossen. Eine Verlangsamung des Tempos ist jedoch höchst wahrscheinlich.

    Für Immobilienkäufer in Deutschland hat alldies nur sehr mittelbare Auswirkungen. Insgesamt ist beobachten, dass die Nachfrage an Immobilien wieder leicht aufwärts geht und Verkäufer vielerorts keine absoluten Spitzenpreise mehr durchsetzen können. Durch die Zinsanstiege ist eine Obergrenze der Leistbarkeit für viele Finanzierungskunden erreicht.

    Zinsprognose (12 Monate)

    Nachfolgend finden Sie unsere Prognose unserer Experten für die kurz- und mittelfristige Zinsentwicklung:

    Kurzfristige Zinsentwicklung

    Kurzfristige Zinsentwicklung

    1-6 Monate

    Mittelfristige Zinsentwicklung

    Mittelfristige Zinsentwicklung

    6-12 Monate

    Wonach richten sich die aktuellen Bauzinsen?

    Die aktuellen Bauzinsen richten sich in der Regel (leicht verzögert) nach der Entwicklung der Renditen von Pfandbriefen, über die sich die Banken refinanzieren. Die Pfandbriefrendite wiederum richtet sich gemeinhin nach der Zinsentwicklung der Bundesanleihen. Deshalb können die Entwicklung der Zinsen für Bundesanleihen und die daraus resultierende Pfandbriefrendite als ein Indikator für die kurzfristige Entwicklung der Bauzinsen gesehen werden.

    Der Abstand zwischen der Rendite für zehnjährige Bundesanleihen und den aktuellen Bauzinsen beträgt dabei in etwa ein Prozent. Diese Differenz ist dabei auf die Zinsmarge der Banken zurückzuführen. Durch die Zinsmarge verdienen die Banken letztlich ihr Geld. Vereinfacht ausgedrückt, gilt dabei die folgende Formel:

    Zinsmarge = Bauzinsen - Zinsen für Pfandbriefe (10 Jahre Restlaufzeit)

    Historische Entwicklung der Zinsen

    Um die Jahrtausendwende betrugen die Zinsen für ein zehnjähriges Darlehen etwa sechs Prozent, was verglichen mit den historischen Zinsen von über neun Prozent in den 80er und 90er Jahren schon eine deutliche Verringerung darstellte. Seit dem Jahr 2000 spricht man deshalb in Deutschland von einer sogenannten “Niedrigzinsphase”. Nachdem die Bauzinsen jedoch zwischenzeitlich auf unter drei Prozent fielen, stiegen sie zu den Hochzeiten der Wirtschaftskrise von 2008 erneut auf ein Niveau von gut fünf Prozent an.

    Historische Entwicklung der Zinsen

    Im obenstehenden Graph sehen Sie die Entwicklung der letzten zehn Jahre. Seit der Wirtschaftskrise sind die Bauzinsen insbesondere aufgrund der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stetig gefallen. Seit Anfang 2022 steigen die Bauzinsen zum Teil rasant an. Hintergrund sind vor allem der Ukraine- Krieg und die hohe Inflation.

    Während diese Entwicklung für Sparer positiv ausfällt, verteuert sie den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie aktuell stark. Die Zeiten für einen  Immobilienkauf  sind turbulent, umso wichtiger ist eine gute Beratung zum Thema Baufinanzierung.

    Weitere Einflussfaktoren für den Zins

    Durch die gesunkenen Zinsen sind die meisten Banken in den letzten Jahren immer risikoscheuer geworden. Deshalb sind in dieser Zeit auch die Anforderungen an potenzielle Kreditnehmer gestiegen. Hier bekommen Sie einen guten Überblick über die Faktoren auf die Banken bei der Bestimmung des Zinses besonders achten:

    Eigenkapital

    Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung des Risikos für die Bank und des damit einhergehenden Zinses für den Kreditnehmer ist die Höhe des eingebrachten Eigenkapitals. Generell gilt hier: Je mehr Eigenkapital, desto geringer der Zins. Falls möglich ist in jedem Fall eine Finanzierung der  Kaufnebenkosten  (in der Regel etwa zehn Prozent des Kaufpreises) aus Eigenkapital zu empfehlen. Eine  Finanzierung ohne Eigenkapital  ist jedoch in vielen Fällen trotzdem möglich.

    Immobilienwert

    Eine weitere Sicherheit für die Bank ist die Immobilie selbst. Unabhängig vom Kaufpreis bestimmt die Bank in der Regel den  Immobilienwert  in ihren Augen. Oftmals ist dieser sogenannte “Beleihungswert” konservativer angesetzt als der  Verkaufspreis  (etwa 70-90 Prozent des Immobilienwertes). Je höher das Verhältnis von Beleihungswert zu Darlehenssumme (Kaufpreis + Nebenkosten - Eigenkapital), desto geringer ist der sogenannte Beleihungsauslauf der Finanzierung. Dieser Beleihungsauslauf beeinflusst maßgeblich die Zinshöhe. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Immobilie lohnt sich also unter Umständen doppelt durch eine geringere Darlehenssumme und einen geringeren Zins.

    Einkommen


    Um die monatliche Rate einer Finanzierung nachhaltig stemmen zu können, ist ein stabiles Einkommen wichtig. Damit Käufer zusätzlich zu Ihren sonstigen Ausgaben die Rate zahlen können, sollte diese nicht mehr als 35 Prozent des Nettomonatseinkommens ihres Haushalts betragen. Hier ist es wichtig, konstante monatliche Einnahmen nachweisen zu können.

    Beruf


    Geregelte Einkommensverhältnisse sind den Banken sehr wichtig. Dies kann sowohl eine Anstellung (idealerweise unbefristet und außerhalb der Probezeit) als auch eine langjährige Selbstständigkeit oder eine stabile Rente sein.

    SCHUFA-Auskunft


    Banken fordern zur Beurteilung der Bonität potenzieller Kreditnehmer standardmäßig eine SCHUFA-Auskunft an. Der SCHUFA-Score reflektiert dabei Ihre aktuellen Zahlungsverpflichtungen und Ihr Zahlungsverhalten aus vergangenen Verträgen. Ein guter SCHUFA-Score verringert den Zins zwar nicht, wenn bei der SCHUFA jedoch Negativmerkmale hinterlegt sind, kann dies den Zins stark in die Höhe treiben.

    Zinsbindung


    Die Zinsbindung bestimmt für wie lange Sie sich den im Kreditvertrag den vereinbarten Zins sichern. Gängige Zeiträume sind dabei meistens 10, 15 oder 20 Jahre. Manche Banken bieten jedoch auch Zinsbindungen von 5, 8, 12, 25 oder 30 Jahren an. Aktuell befinden sich die Zinsen auf einem sehr niedrigen Stand und werden in Zukunft wahrscheinlich eher steigen als sinken. Deshalb gilt derzeit die Faustregel: Je länger die Zinsbindung, desto höher der Zinssatz.

    Tilgungssatz


    Ein hoher Tilgungssatz führt dazu, dass der Kredit schneller abbezahlt werden kann. Dies reduziert das Risiko der Bank und führt damit oftmals zu geringeren Zinsen. Insbesondere bei Volltilgerdarlehen (Rückzahlung der Restschuld innerhalb der vereinbarten Sollzinsbindung ) gewähren Banken daher gerne einen Zinsabschlag.

    Sondertilgung


    Außerhalb des vereinbarten Tilgungssatzes haben Kreditnehmer oft standardmäßig ein Sondertilgungsrecht im Vertrag vorgesehen. Sondertilgungsrechte ermöglichen es Ihnen auch mehr als den vereinbarten Tilgungssatz zurückzuzahlen. Die meisten Banken bieten jedoch standardmäßig nur Sondertilgungen in Höhe von maximal 5% der Darlehenssumme jährlich an - für zusätzliche Sondertilgungen müssen Sie einen Zinsaufschlag in Kauf nehmen. In unserem Ratgeber-Artikel zum Thema  Sondertilgungen , finden Sie weiterführende Informationen hierzu.

    Gut zu wissen:

    Die genaue Bestimmung des Zinssatzes ist oft komplex und noch dazu von Bank zu Bank unterschiedlich, was schnell zu Verwirrung führen kann. Unsere Experten beraten Sie deshalb gerne persönlich und finden für Sie die attraktivsten Konditionen aus den Angeboten von über 400 Partnerbanken.

    Ihre Finanzierung

    Warum mit Homeday finanzieren?

    Top Konditionen

    Top Konditionen

    Wir finden für Ihr Projekt die besten Angebote von über 500 Partnerbanken in ganz Deutschland.

    Unkomplizierter Ablauf

    Unkomplizierter Ablauf

    Sparen Sie sich unnötigen Papierkram: Unser Prozess ist maximal transparent, schlank und digital.

    Individuelle Beratung

    Individuelle Beratung

    Ihr persönlicher Experte ist stets für Sie da und unterstützt Sie im gesamten Prozess – natürlich komplett kostenlos

    Wie funktioniert die Finanzierung mit Homeday?

    1. Persönliche Beratung
      01

      Persönliche Beratung

      Im persönlichen Gespräch erzählen Sie Ihrem Berater, was Ihnen wichtig ist. Er findet dann für Sie die besten Angebote von über 400 Anbietern. Schließlich wählen Sie das Angebot aus, mit dem Sie sich am wohlsten fühlen. Sei es ein klassisches Annuitätendarlehen oder eine andere Form der Baufinanzierung.

    2. Bequeme Antragstellung
      02

      Bequeme Antragstellung

      Laden Sie Ihre persönlichen Unterlagen einfach digital hoch. Homeday kümmert sich um alle Dokumente zur Immobilie und übermittelt diese direkt an die Bank - natürlich völlig kostenlos.

    3. Schnelle Abwicklung
      03

      Schnelle Abwicklung

      Wir sind auch nach Vertragsabschluss noch für Sie da, koordinieren auf Wunsch kostenlos den Notartermin* und sorgen dafür, dass Sie möglichst schnell Zugang zu Ihrer neuen Immobilie erhalten.

    *kostenlose Serviceleistungen beim Kauf einer Homeday-Immobilie

    Bauzinsen – FAQ

    Wie hoch sind die aktuellen Bauzinsen?

    Seit Anfang Oktober spüren Kaufinteressenten die Unbeständigkeit der Märkte, denn die Bauzinsen steigen seitdem leicht an. Auch wenn wir mittel- bis langfristig von einer steigenden Zinsentwicklung ausgehen, sind Immobilienkredite weiterhin für um einem Prozent erhältlich.

    Werden die Zinsen steigen 2022?

    Das politische Weltgeschehen, vor allem im Bezug auf die Wirtschaft, hat meist erst mit einiger Verzögerung Auswirkungen auf die Darlehenszinsen. Aktuell ist eine gewisse Uneinigkeit mit sowohl Aufschwungfaktoren als auch Kursschwankungen zu beobachten. So ist eine Prognose der Bauzinsen für 2022 kaum zuverlässig zu treffen. Mit einem Rückgang auf das Niveau vom Sommer ist jedoch eher nicht zu rechnen. Es ist davon auszugehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) das Zinsniveau niedrig halten wird, die Zinsen werden 2022 dementsprechend wohl nicht steigen.

    Wie werden sich die Zinsen in den nächsten 10 Jahren entwickeln?

    Seit der Wirtschaftskrise sind die Bauzinsen insbesondere aufgrund der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stetig gefallen. Sie befinden sich aktuell selbst für die Niedrigzinsphase auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Zeiten für einen Immobilienkauf waren dementsprechend nie günstiger als im Moment. Wie lange diese Entwicklung noch anhält, kann niemand mit Sicherheit sagen. Experten gehen davon aus, dass die Zinsen in den nächsten Jahren frühestens mittelfristig leicht steigen werden. Weitere Informationen über die Zinsentwicklung

    Wovon hängt die Zinsentwicklung ab?

    Neben dem globalen Weltgeschehen haben noch weitere Faktoren Einfluss auf die Zinsentwicklung. Das sind zum Beispiel die Konjunktur, die Inflationsentwicklung, die Geldpolitik der Zentralbanken oder auch die Fiskalpolitik des Staates. Die Zinsentwicklung ist ein komplexer Vorgang bei dem auch die ausländischen Zinsen die inländischen beeinflussen. Auch Angebot und Nachfrage spielen eine Rolle.

    Wie lange gibt es noch günstige Bauzinsen?

    Aktuell sind die Bauzinsen sehr günstig. Experten gehen davon aus, dass das noch bis etwa 2023 der Fall sein wird. Erst danach rechnen sie mit einem leichten Anstieg der Zinsen. Mit Sicherheit kann natürlich niemand die Zinsentwicklung vorhersehen.

    Themengebiet: Immobilienfinanzierung

    Hinweis:

    Bitte beachten Sie, dass unsere Ratgeber-Antworten, -Artikel und Musterdokumente keine Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung darstellen oder ersetzen können. Für Klärung Ihrer rechtlichen bzw. finanziellen Angelegenheiten bitten wir Sie, entsprechende Experten (z. B. Rechtsanwälte, Steuerberater bzw. Finanzberater) hinzuzuziehen. Trotz großer Sorgfalt und gewissenhafter Recherche können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Wir freuen uns und sind dankbar über entsprechende Hinweise, welche wir versuchen, zeitnah umzusetzen.

    Lesen Sie jetzt: